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Digitale Bildung, Estland und WiQ: Stiftung "Ecken wecken" bei „Was wollen wir werden?“
Veröffentlicht am 11. Oktober 2021 von Redaktion-WiQIn Bezug auf die Zukunft der Bildungspolitik hat die Deutsche Telekom Stiftung zu dieser Frage verschiedene Akteurinnen und Akteure der Bildungsarbeit sowie Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik und Zivilgesellschaft zu dem Format "Was wollen wir werden?" eingeladen. Auch wir waren mit Thorsten Mehnert und Quentin Kügler (Mitglieder des WiQ-Unterstützungsteam) unter den Teilnehmenden.
In einem Podiumsgespräch mit dem Vorsitzenden der Stiftung, Dr. Thomas de Maizière, der estnischen Bildungsgesandten Birgit Lao und Sabine Schiefer, der pädagogischen Leiterin der Fußball-Akademie von RB Leipzig, konnten wir ganz verschiedene Perspektiven auf die Bildung der Zukunft gewinnen. Im Fokus standen dabei die Digitalisierung, die MINT-Fächer, aber auch schulorganisatorische Fragen wie die Arbeitszeiten von Lehrkräften. Besonders beeindruckend war der Fortschritt im Bereich der digitalen Bildung in Estland, wo bereits spätestens eine Woche nach den pandemiebedingten Schulschließungen flächendeckend Onlineunterricht angeboten wurde. Die Herausforderungen Deutschlands wurden so im Rahmen der Diskussion erneut deutlich.
Im Laufe des Abends haben wir in zahlreichen Gesprächen mit anderen Teilnehmenden das Netzwerk „Wir im Quartier“ und den für Jugendliche konzipierten Workshop „Deine Ideen für unser Quartier“ vorstellen können und sind in einen Austausch darüber getreten, wie digitale Bildung nach estnischem Vorbild auch hier vor Ort funktionieren kann. Dabei stellte sich in den Gesprächen heraus, dass es aus unserer Sicht eine Art Pilotprojekt in zwei
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Mehr Grüne Wände und Dächer für Leipzig in Aussicht?
Veröffentlicht am 01. Oktober 2021 von Redaktion-WiQGebäudebegrünung ist eine besonders effektive Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel. Das Lösungsteam „Grüne Wände und Dächer - Pflanzenmantel für Leipzig“ arbeitet stets an deren Vision – und ist sichtlich erfolgreich!
Anfang des Sommers startete das Team eine Crowdfunding-Aktion gemeinsam mit der Denkmalsozial gGmbh und dem Ziel, einen begrünten Unterstand im Hof eines Wohnprojekts in Connewitz zu realisieren. Denkmalsozial ist Initiator und Träger sozialer und ökologisch nachhaltiger Projekte in Leipzig und Teil unseres bürgerschaftliches Netzwerks. Die Planungen des Unterstandes gehen nun in die nächste konkrete Phase.Leipzigs Hochhäuser im grünen Mantel
Gemeinsam mit dem UFZ Leipzig (Helmholtz Zentrum für Umweltforschung), der LWB (Leipziger Wohnungs- und Baugenossenschaft) und Kletterfix (Fassadenbegrünungsprojekt des Ökolöwen) arbeitet das Lösungsteam an einem weiteren Projekt. Dies hat die Zusage für Fördergelder durch die „Mehrwert-Initiative“ Sachsen erhalten. Die Akteure gehen demnächst in die konkrete Planung von Prototypen, welche an mehreren typischen Leipziger Hochhäusern entwickelt werden, um bald ganz Leipzig und auch andere Städte zu begrünen und beglücken!
Das Lösungsteam freut sich über neue Mitstreiter:innen
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WiQ-Gesamttreffen am 17. Juni - Kurzbericht
Veröffentlicht am 28. Juni 2021 von Redaktion-WiQEndlich mal wieder 'in echt' zusammenkommen und trotzdem auch Teilnehmende aus den fernen Niederlanden mit dabei haben. Das war die technische Herausforderung, die wir gemeinsam hybrid gemeistert haben.
Wie immer gab's viel Infos im 'offiziellen' Programm, aber es ging dann noch richtig lang im inoffiziellen Teil bei Speis & Trank und viel gegenseitigem Austausch. Trotz großer Hitze versammelten sich ca. 15 Leute vor Ort im Schatten und 15 weitere am heimischen Bildschirm.
Und darum ging's
- Aktueller Stand in den Lösungsteams
Den stellte Andreas vor; Details s. hier. Und nunmehr auch mit der Möglichkeit, ein Lösungsteam direkt 'anzuspringen' ohne sich lange durchnavigieren zu müssen. - Vorstellung des neuen WiQ-Videos
Danke an Rapha. Hier könnt Ihr Euch das Video (noch einmal) ansehen. - Zusammenarbeit DE-NL und partiziptive Demokratie
Annemiek, Hans, Edwin kommen im September nach Leipzig, um hier erneut ihre Summer-School mit niederländischen Quartiers- und Stadtentwickler:innen und uns durchzuführen. Wir sind sehr gespannt, auf den erneuten Austausch und bereiten gerade das gemeinsame Programm vor. - Aquaponik Live - Fische und Pflanzen auf dem Hof
Nun ist sie im Betrieb, die erste Outdoor-Versuchsanlage, die wir gleich hier im Hof betrachten konnten. aufgestellt. Alex und
- Aktueller Stand in den Lösungsteams
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Was WiQ mit „urbaner Resilienz“ zu tun hat
Veröffentlicht am 12. Mai 2021 von Redaktion-WiQÜber die Rolle der Leipzig Charta für das Handeln vor Ort hatte ich bereits geschrieben. Was sich in der Leipzig Charta bisher kaum wiederfindet, sind Schlussfolgerungen aus den aktuellen Pandemieerfahrungen für die Stadtentwicklung. Deshalb hat das Bundesinnenministerium einen Expertenbeirat berufen, um in dem Memorandum „Urbane Resilienz“ diese Schlussfolgerungen zusammenzutragen. In dem Expertenbeirat waren u.a. Wissenschaftler, kommunale Praktiker und zivilgesellschaftliche Akteure unterschiedlicher Disziplinen vertreten. Auch ich durfte im Beirat mitwirken.
Resilienz in der Stadtentwicklung
Resilienz ist kein neuer Begriff. Er taucht in der Psychologie auf, wird in den letzten Jahren aber häufig auch bei ökologischen Fragen – gerade im Zusammenhang mit dem Klimawandel – verwendet. Nun geht es also auch um Resilienz in der Stadtentwicklung. Urbane Resilienz meint dabei die Fähigkeit von Städten, auf Krisen und Katastrophen widerstandsfähig zu reagieren und sich gleichzeitig weiter in Richtung Nachhaltigkeit umzugestalten. Die resiliente Stadt soll robust und anpassungsfähig sein. Das umfasst im wissenschaftlichen Diskurs Eigenschaften wie Nähe, Redundanz, Agilität und Multifunktionalität, aber auch Fähigkeiten zur Reaktion, zur Innovation oder zur Erholung.
Aber was bedeutet das in der kommunalen Praxis? Ganz vordergründig bedarf es einer deutlich besseren Zusammenführung von Maßnahmen der Stadtentwicklung und des Risiko- bzw. Krisenmanagements. Das passiert nämlich bisher kaum, wie man vielleicht an dem einem oder anderen technischen Bauwerk des
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https://stiftung-ecken-wecken.de/projekte/wir-im-quartier/blog/vom-zusammenhang-politischer-papiere-und-lokaler-praxis
Vom Zusammenhang politischer Papiere und lokaler Praxis
Veröffentlicht am 06. Mai 2021 von Redaktion-WiQ„Wir im Quartier“ ist ein spannender Organisationsansatz, mit dem Ideen und Engagement im Leipziger Westen zum konkreten gemeinwohlorientierten Handeln werden. Zur gleichen Zeit, in der Lösungs- und Unterstützungsteams an Projekten wie LEIPZIG GIESST oder einem Slackline-Park arbeiten, entstehen auf europäischer und nationaler Ebene bedeutungsschwere Papiere.
So wurde zum Beispiel Ende 2020 die „Neue Leipzig Charta“ von den für Stadtentwicklung verantwortlichen EU-Minister*innen beschlossen. Nun kann man meinen, lass „die da oben“ reden, wir schaffen hier lieber konkrete Lösungen. Aber das unterschätzt die Relevanz nationaler und europäischer Beschlüsse für das konkrete Handeln vor Ort. Den Zusammenhang möchte ich gern kurz erklären.
Leipziger Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt
Die „Leipziger Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt“ wurde 2007 während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft erstmals beschlossen. Das EU-Ministertreffen fand nicht nur in Leipzig statt, sondern der Impuls für die Charta kam auch aus Leipzig. Denn kurz zuvor waren sowohl der Leipziger Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee als auch der Stadtentwicklungsdezernent Engelbert Lütke Daldrup als Minister und Staatssekretär in die Bundesregierung gewechselt. Und dahin haben sie ihre Leipziger Erfahrungen mit integrierter Stadtentwicklung mitgenommen. Mit der Leipzig Charta haben sich erstmals alle europäischen Länder zu dem Prinzip eine fachübergreifenden und partizipativen Stadtentwicklung und zur Unterstützung benachteiligter Stadtteile
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WiQ: Weniger Aufwand für alle
Veröffentlicht am 08. Februar 2021 von Redaktion-WiQEs ist schon Einiges nötig, um eine Idee reifen zu lassen und sie schließlich zur Umsetzung zu bringen. Es kann sein, dass diese zunächst mit Nachbarschaft, Verwaltung, Organisationen im Umfeld etc. diskutiert und gemeinsam weiter entwickelt werden muss. Die Wahrscheinlichkeit einer Umsetzung steigt, wenn alle Beteiligten dazu möglichst wenig Zeit einsetzen müssen.
Lösungsentwicklung kanalisieren!
In der Entwicklung von WiQ hat sich das Projektteam besonders damit beschäftigt, wie zu erarbeitende Lösungen besser, breiter akzeptiert und vor allem effizienter geplant und umgesetzt werden können. Es musste ein Weg gefunden werden, wie verschiedene Gruppen der Stadtgesellschaft die Entwicklung einer Lösung zielgerichteter und schneller betreiben können. Die Antworten: Früh die Beteiligten an einen Tisch bringen, klare gemeinsame Ziele formulieren, auf Augenhöhe miteinander arbeiten u.v.m..
Der Begriff einer s.g. 'Koproduktiven Zusammenarbeit' wurde geboren. Worin sie besteht, zeigt das Bild weiter oben. In einem Folgebeitrag in diesem Blog werden wir uns demnächst mit den Erfolgsfaktoren gelingender Koproduktion näher beschäftigen.
Verwaltung ent- und nicht belasten
In einer Verwaltung gehen viele Wünsche von uns Bürgern ein, nicht allen kann entsprochen werden. Wenn Bürger ihre Anliegen jedoch klar formulieren, sie konstruktiv vortragen und sich verlässlich an Planung und Umsetzung beteiligen, steigen die Chancen, dass aus einer Idee auch Wirklichkeit wird. Wenn in einer Verwaltung dazu lange Abstimmungsrunden, die Bearbeitung von Petitionen, die Erstellung von
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Diese Unterstützung bietet WiQ den Lösungsteams
Veröffentlicht am 08. Februar 2021 von Redaktion-WiQDas Unterstützungsteam hilft Menschen mit Ideen, beim Aufbau von Lösungsteams, beim Beseitigen von 'Hürden' und unterstützt Lösungsteams in der Erreichung ihrer Ziele. Das Steuerungsteam ermöglicht bei Bedarf zielgerichtet Kontakte zu Ämtern, zivilgesellschaftlichen Organisationen, Unternehmen sowie in die Politik.
Konkret hilft das Unterstützungsteam mit folgenden Leistungen
- Menschen finden, die in einem Lösungsteam mitmachen
- Kollegiale Beratungen mit anderen Lösungsteams/Initiativen
- Kontakte in die Verwaltung, falls Dinge auf Machbarkeit hin geprüft, ermöglicht und/oder genehmigt werden müssen
- Unternehmen finden, die ggf. mit Pro-Bono-Leistungen helfen können
- Experten finden, die fehlendes Knowhow einbringen, z.B. im Bereich IT
- Ideen zur Förderung/Finanzierung einzelner Lösungsteam-Maßnahmen
- Moderator*innen finden, die kritische Sitzungen begleiten
- Hilfe bei der Entwicklung von Konzepten, Förderanträgen etc.
- Hilfe bei der Anbahnung von Kooperationen, z.B. zu Stiftungen
- Hilfe bei der Organisation des Lösungsteams
- Hilfe beim Finden von Flächen, Räumen oder Ressourcen für die Teamarbeit, u.a. über das depot
- Unterstützung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit (Newsletter, Blog, Social Media, Videoproduktion etc.)
Du hast eine Idee und möchtest ein Lösungsteam starten?
Schreibe Deine Idee idealerweise in diese
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WiQ-Öffentlichkeitsarbeit - Unser Plan für 2021
Veröffentlicht am 07. Februar 2021 von Redaktion-WiQLösungsteams, die bereits ihre Arbeit aufgenommen haben, kommen oft gut per Videokonferenz und Austausch per Mail und Telefon voran. Bei Menschen, die sich erst noch finden müssen, um gemeinsam an ihrem Thema aktiv zu werden, sieht das anders aus.
Die 'Chemie' ist wichtig
Menschen, die sich engagieren wollen, treibt natürlich zunächst einmal ein bestimmtes Thema. Wenn man seine Freizeit einsetzt, soll ja auch etwas dabei herauskommen, was einem wichtig ist. Aber in der Zusammenarbeit mit anderen, will man sich in der Gruppe der Mitstreiter*innen ja auch wohl fühlen. Und mit wem man sich wohl fühlt, das merkt man erst so richtig im persönlichen Kontakt.
Wir wollen wieder raus!
Deshalb hoffen wir sehr, dass bald wieder Präsenzangebote möglich sein werden, damit neue Lösungsteams leichter entstehen können.
Flyer, iPad, Aufsteller, Glühweinkessel, Kaffeeautomat, Bauchladen 1) u.v.m. stehen schon bereit, damit wir auszuströmen und mit Menschen vor Ort direkt ins Gespräch kommen können: an wichtigen Punkten im Leipziger Westen, vor Einkaufsmärkten, Schulen, Sportplätzen, Baumärkten, Vereinsheimen etc.. Gerne kommen wir auch in Deinen Verein, Deine Klasse, Deinen Betrieb etc., um
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https://stiftung-ecken-wecken.de/projekte/wir-im-quartier/blog/parklet-fuer-die-georg-schwarz-strasse-zeitverzug-durch-pandemie
Parklet für die Georg-Schwarz-Straße: Zeitverzug durch Pandemie
Veröffentlicht am 04. Februar 2021 von Redaktion-WiQDie Pandemie bringt uns in Zeitverzug. Nachdem wir unser Parklet auf der Georg-Schwarz-Straße schon vor Augen hatten und im Geiste Platz genommen und das Grün gepflegt hatten, müssen wir nun erneut verschieben.
Unser Partner für Entwicklung und Bau des Parklet-Prototyps, die Hochschule Burg Giebichenstein in Halle, hat wegen der Pandemie alle Präsenzveranstaltungen für das Sommersemester 2021 abgesagt. Diesen wichtigen Baustein möchten wir jedoch unbedingt nutzen, unsere Planung ist darauf ausgelegt. Nun nutzen wir das Jahr 2021 für vertiefende Planungen und Überlegungen zu den Ansprüchen an ein nachhaltiges Parklet, das vor Ort für alle Beteiligten gut funktionieren kann. Zudem arbeiten wir weiter an den Genehmigungsmodlitäten und -voraussetzungen, die wir mit einem Parklet erfüllen müssen und möchten. Außerdem geht unser Engagement Richtung Europäische Mobilitätswoche 2021, in der wir das Thema Parklet für die gesamte Stadt in den Blick rücken und testen möchten. Nun schauen wir nach 2022 und nutzen einfach die Zeit bis dahin.
Was ist ein Parklet und was macht das Lösunsgteam genau?
Mehr dazu erfährst Du in diesem Blogbeitrag!
Autor*in: Lösungsteam Parklet
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Der eku Zukunftspreis für das Lösungsteam „Grüne Wände und Dächer“!
Veröffentlicht am 08. Januar 2021 von Redaktion-WiQDas WiQ-Lösungsteam „Grüne Wände und Dächer – Pflanzenmantel für Leipzig" wurde mit dem eku Zukunftspreis ausgezeichnet! Das Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft würdigt somit den praktischen Beitrag zum Umwelt-, Klima- und Naturschutz.
In Zusammenarbeit mit dem Umweltforschungszentrum (UFZ) wird sich das Lösungsteam einem Prototyp zur leichteren Umsetzung von Fassadenbegrünungen an einem Pilotprojekt in Connewitz widmen. Dabei sollen Aspekte der Energieersparnis durch Dämmwirkung/Kühlung etc. genauer untersucht und analysiert werden. Geplant ist unter anderem eine Webseite/App, um eventuelle bürokratische oder informationsbedingte Hürden bei der Umsetzung durch Privatpersonen zu reduzieren, um die Gebäudebegrünung in Leipzig massentauglich zu machen.
Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 15.000€ dotiert.Du hast Fragen an das Lösungsteam?
Schreib‘ den Engagierten gerne eine E-Mail. Hier findest Du ihren Kontakt, siehe 4. Projekt von oben.
Wozu grüne Dächer und Fassaden für Leipzig?
Durch die Veränderungen des Klimas stehen zunehmend auch die Großstädte vor großen Herausforderungen. Die immer heißeren Sommer setzen vor allem Menschen in urbanen Regionen zu, vor allem da bis zu zwei Drittel der Großstadtflächen versiegelt sind und somit einer Betonwüste gleichkommen. Das Team hat sich zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zum ökologischen Bauen zu leisten und den Leipziger Westen mit Dach-