2021 - Aktuelle Zahlen
2021 sind ca. 120 weitere Unterstützungen hinzugekommen. Damit wurden seit Beginn des Projektes 374 Unterstützungen geleistet
Die Unterstützungen wurden 2021 für folgende Gruppen prozentual wie folgt erbracht:
- Ältere Menschen: 11 % (2020: 41 %)
- Kranke Menschen: 10 % (2020: 32 %)
- Menschen in Quarantäne: 48 % (2020: 14 %)
- Menschen mit Behinderungen: 9 % (2020: 7 %)
- Menschen mit schwieriger Lernumgebung: 15 % (2020: 3 %)
- Alleinerziehende: 2 % (2020: 3 %)
- Menschen die in s.g. 'systemrelevanten' Berufen arbeiten: 5 % (2020: 0 %)
2020 - Die Unterstützungswelle ist beeindruckend!
Am So, den 15.3.2020 haben wir begonnen und sitzen seitdem fast ununterbrochen am Rechner.
Stand 17.06.2020, 8:00 Uhr haben sich 1.124 Unterstützer:innen im gesamten Stadtraum von Leipzig bei uns gemeldet.
VIELEN DANK AN EUCH ALLE!
So verteilen sich die Unterstützer:innen in der Stadt (Stand 9.5.):
In Zahlen - Stand 29.3.:
- Die Zahlen sind NICHT geeignet, um das Engagement in einzelnen Stadtgebieten oder Unterstützungsbereichen zu beurteilen!
- Wir haben am 17.3. im Leipziger Westen begonnen und dort auch nur mit dem Unterstützungsbereich 'Einkaufen'.
- Die Tabelle zeigt jedoch, wo wir uns demnächst noch verstärkt um Unterstützer:innen bemühen müssen, um eine gute Versorgung zu erreichen.
Soviele Menschen haben bisher Unterstützung erhalten
Stand 17.06.20: 244 Unterstützungen - davon:
- 142 erstmalige Unterstützungseinsätze vor Ort
Wir gehen davon aus, dass die Beziehungen zwischen Unterstützer:innen und Unterstützten bestehen bleiben und die Unterstützung auch in der nächsten Zeit erfolgt. Dann werden aus dieser Zahl schnell mal mehrere Hundert Unterstützungseinsätze. - 102 reine Beratungsgespräche am Telefon, u.a. zu folgenen Themen:
- Weitervermittlungen an/von anderen Institutionen
- Vorabinformation anfragender, potentiell Unterstützter
- Gespräche mit Verwandten von Unterstützten
- Anfragen aus anderen Städten
Es ist (erstmal) gut so, dass es noch nicht soviele Unterstützungsanfragen sind, denn:
- Wenn die Vermittlung der Corona-Hilfe nicht gebraucht würde, wäre das ein gutes Zeichen, denn dann scheint sie auch anders zu klappen - etwa über die Kommunikation in den Hausgemeinschaften oder auf anderen, direkten Wege, auf denen Menschen unterstützt werden können.
- Wir sind noch im Aufbau der (Kommunikations-)Kanäle und es kann noch ein bisschen dauern, bis sie mit Anfragen so richtig 'geflutet' werden können.
- Aber:
- Wir müssen alle unsere Augen und Ohren offen halten, denn vllt. zögert der/die eine oder andere, Hilfe anzunehmen obwohl er/sie sie gebrauchen könnte.
- Wir müssen weiter dafür sorgen, dass der Service bei unseren Zielgruppen bekannt wird. Pressepräsenz ist wichtig! Hier geht's zu Print- und TV-Beiträgen.
- Zunehmend ristriktivere Maßnahmen zum Corona-Schutz werden dafür sorgen, dass unser aller Leistung zunehmend gebraucht wird. Gut dass wir darauf vorbereitet sind!
Die o.g. Unterstützungseinsätze werden für folgende Gruppen zzt. prozentual wie folgt erbracht:
- Ältere Menschen: 41 %
- Kranke Menschen: 32 %
- Menschen in Quarantäne: 14 %
- Menschen mit Behinderungen: 7 %
- Menschen mit schwieriger Lernumgebung: 3 %
Alleinerziehende: 3 % - Menschen die in s.g. 'systemrelevanten' Berufen arbeiten: 0 %
So verteilen sich die Unterstützten in der Stadt (Stand 9.5.):