Verweilbänke vor Wohnhäusern
Leute bauen Bänke und stellen diese vor ihr Haus, damit Leute dort verweilen, ausruhen, etc. können.
Leute bauen Bänke und stellen diese vor ihr Haus, damit Leute dort verweilen, ausruhen, etc. können.
Mein Wunsch für ein Lösungsteam wäre: ein Spielplatz für Kinder im Alter von ca. 8-13 Jahren (z.B. auf dem Jahrtausendfeld; der "Knochenspielplatz" ist nunmehr eher für kleinere Kinder).
Stadtbäume gießen / organisieren, dass Bürger:innen sie gießen (Plattform siehe Berlin) und im Auwald gegen die Vertrocknung kämpfen.
Das Verkehrs- und Tiefbauamt hatte der Stiftung "Ecken wecken" freundlicherweise das frühere Geländer der Brücke (ca. 75m) überlassen. Für den Bürgerbahnhof können wir es aber nicht wie geplant nutzen und lange können wir es nicht mehr lagern.
Die Corona-Krise hat gezeigt, dass Einzelne sowie ganze Gesellschaften in der Lage sind, ihr Verhalten radikal und kurzfristig zu verändern, um die Pandemie in den Griff zu bekommen. Welche Gelegenheitsfenster und persönliche wie kollektive Maßnahmen könnten sich daraus für die Bewältigung der Klimakrise ergeben?
Anknüpfend an den ersten #engmaschig-Kongress für Handarbeit und nachhaltige Textilien möchte ich eine Interessenvertretung der Textil-Handarbeitenden im Raum Leipzig aufbauen.
In Lindenau gibt es viel Zuzug von Menschen, welche in einer eigenen Blase leben. Zudem gibt es viele langjährigen Mitbewohner, die keinen Kontakt zu den Neuen haben. Das neue Lösungsteam verbindet beide Gruppen.
Der kurze Fußgängerzonenabschnitt der Merseburger Straße zwischen Lützner Straße und Endersstraße wirkt etwas aus der Zeit gefallen. Dabei ist dieser stark genutzte öffentliche Raum das "Portal" zwischen Lindenau und Altlindenau.
Für jedes Neugeborene bzw. jede*n Zugezogenen pflanzt die Stadt Leipzig einen Baum (Eltern/Zuzügler*innen können sich per Patenschaft daran beteiligen).
Beschilderungen im Quartier barrierefreier gestalten. Zum Beispiel durch Anbringen von Straßennamen in Reliefschrift auf Tasthöhe.